piątek, 20 marca 2015

TOP 16 TOP-SUCHBEGRIFFE


TOP 16 TOP-SUCHBEGRIFFE

  1. It Consultant, München
  2. Maschinenbau, München
  3. Krankenpfleger, Berlin
  4. Berufseinsteiger, Berlin
  5. IT Sicherheit, Hamburg
  6. Student, Berlin
  7. Vermittler, Karlsruhe
  8. Gesundheits und Krankenpfleger, Berlin
  9. Altenpfleger, Berlin
  10. Informatik, Hamburg
  11. IT Management, Düsseldorf
  12. Elektrotechnik, Stuttgart
  13. Online Marketing Manager, Berlin
  14. Elektrotechnik, Nürnberg
  15. Developer, Berlin
  16. Berufseinsteiger, Hamburg

Studie: Mehr Gehalt bei Jobwechsel

Studie: Mehr Gehalt bei Jobwechsel

Düsseldorf, August 2014. Wer seinen Job wechselt, kann im Durchschnitt mit einer Gehaltssteigerung von 5 % rechnen. Die Spanne reicht dabei von mindestens 3 % bis über 20 % - und hängt stark von individuellen Faktoren wie Alter, Berufserfahrung, Branche sowie Grad der Verantwortung ab. Das sind die Ergebnisse einer Befragung durch die führende Online-Jobbörse StepStone unter rund 50.000 Fach- und Führungskräften in Deutschland.
Finanzfachkräfte und Ingenieure fühlen sich am besten bezahlt
Mit ihrem aktuellen Gehalt zeigen sich Ingenieure sowie Fachkräfte im Finanzwesen am zufriedensten: 46 % der Befragten dieser Branchen finden, dass sie genug oder mehr als genug verdienen. In den Bereichen IT sowie Wissenschaft und Forschung sind es 45 %. Bei den Fachkräften aus Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik sowie Marketing und Vertrieb finden immerhin noch 39 % ihr Gehalt angemessen.
Erwartungen erzeugen eine Kluft
In der Berufsgruppe Bildung und Soziales geben nur 27 % an, dass sie mit ihrem aktuellen Gehalt zufrieden sind. Schlusslicht im Zufriedenheits-Ranking der Fachkräfte bildet der Sektor Pflege, Therapie und Assistenz. Dort meint nur jeder Fünfte, genug zu verdienen. "Die Zahlen machen deutlich, dass in einigen Branchen die Kluft zwischen Erwartungen und Gehalt der Arbeitnehmer noch recht groß ist. Besonders problematisch kann es in stark vom Fachkräftemangel betroffenen Berufsfeldern wie der Pflege sein", kommentiert Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone Deutschland.
Weitere Informationen zu Gehältern in unterschiedlichen Branchen und Regionen finden Sie im StepStone Gehaltsreport unter stepstone.de/gehaltsreport/.

Über die Studie
StepStone hat in der zweiten Jahreshälfte 2013 eine Studie zum Thema Gehalt durchgeführt. Dafür wurden rund 50.000 Fach- und Führungskräfte per Online-Erhebung befragt. Etwa 70 Prozent der Befragten waren Fachkräfte ohne Personalverantwortung. Führungskräfte waren zu 30 Prozent vertreten.
Über StepStone
StepStone ist die führende Online-Jobbörse in Deutschland. Das Angebot von StepStone ist mit 9,6 Millionen Besuchen im Mai 2014 das meistgenutzte im Wettbewerbsumfeld (Quelle: IVW). StepStone beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter und betreibt neben www.stepstone.de Online-Jobbörsen in weiteren europäischen Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen gehört mehrheitlich zur Axel Springer SE.

3.000.000ste Stellenanzeige auf StepStone veröffentlicht

3.000.000ste Stellenanzeige auf StepStone veröffentlicht


Düsseldorf, September 2014. Auf StepStone.de wurde die Anzeige mit der Nummer 3.000.000 geschaltet - eine bemerkenswerte Zahl in der StepStone-Geschichte. Seit dem Start in Deutschland wurde nach acht Jahren 2008 die erste Million Stellenausschreibungen erreicht. Zwei Millionen wurden nach weiteren vier Jahren im Jahr 2012 verzeichnet. Nun folgt nach nur zwei Jahren die Marke von drei Millionen Jobanzeigen.
Auf StepStone.de suchen mehr als 20.000 Unternehmen nach qualifizierten Fachkräften für ihre offenen Positionen. Insgesamt wechseln in Deutschland nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 3,4 % der Beschäftigten oder rund eine Million Personen aller Berufsgruppen pro Jahr ihren Job - auf StepStone werden pro Jahr rund 400.000 Stellenanzeigen für Fach- und Führungskräfte geschaltet.
Die 3.000.000-Anzeige wurde vom Unternehmen Formel D Group geschaltet, einem globalen Anbieter von Qualitäts-, Produktions- und Aftersales-Dienstleistungen für die Automobilindustrie. Mit Hilfe von StepStone besetzt Formel D seit vielen Jahren nicht nur die offenen Positionen in Deutschland erfolgreich, sondern auch die internationalen Vakanzen, beispielsweise in den USA oder in China.
"Mit StepStone haben wir die Möglichkeit, Ingenieure und Führungskräfte weltweit über interessante neue Karriereoptionen bei Formel D zu informieren", so Sebastian Förster, Team Manager Recruiting bei der Formel D Group. "An StepStone schätzen wir, einen Partner im Recruiting zu haben, der unsere Erwartungen an kontinuierliche Innovation und Entwicklungsfähigkeit bedient."
Übrigens: Diese Pressemitteilung können Sie auch in unserem Blog nachlesen.

In sechs Monaten zum Vertriebsprofi: StepStone startet Vertriebsakademie

In sechs Monaten zum Vertriebsprofi: StepStone startet Vertriebsakademie


Düsseldorf, August 2014."StepStone Vertriebsakademie": Unter diesem Namen startet StepStone sein neuestes Ausbildungsprogramm, welches Berufseinsteigern eine ausgezeichnete berufliche Perspektive im Vertrieb bietet.
StepStone.de ist Deutschland Jobbörse Nr. 1 und führt Millionen qualifizierter Fachkräfte mit über 20.000 rekrutierenden Arbeitgebern zusammen. Die Basis für diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit Unternehmen sind fachkundige und engagierte Mitarbeiter im Vertrieb und Service - ein Grund, aus dem StepStone so viel Wert auf exzellente und individuelle Ausbildungsprogramme legt. Als eines der größten und erfolgreichsten Online-Unternehmen in Deutschland beschäftigt StepStone rund 350 Mitarbeiter im Inland und 1.200 weltweit.
Vertriebstheorie und -praxis mit individueller Betreuung
Ziel der StepStone Vertriebsakademie ist es, Bewerber, die bisher noch keine oder geringfügige Vertriebserfahrung sammeln konnten, individuell und spezifisch auszubilden. Theorie und Praxis gehen in dem Akademie-Programm Hand in Hand: Bereits nach den ersten Wochen können sich die Teilnehmer in der Praxis beweisen, ihre erlernten Fähigkeiten umsetzen und selbständig Umsatzziele verfolgen. Individuelle Betreuung wird während der gesamten Ausbildungszeit großgeschrieben: Neben permanenten Trainingsmaßnahmen hat jeder Teilnehmer während der gesamten Zeit einen persönlichen Coach an seiner Seite, der ihn in allen Punkten der täglichen Arbeit begleitet.
Hervorragende Perspektiven für eine Karriere im VertriebDie StepStone Vertriebsakademie findet am Standort Düsseldorf statt und startet fortlaufend alle sechs Monate. Die ersten zwölf Talente beginnen bereits im Oktober 2014 mit ihrer Ausbildung. Ziel seitens StepStone ist es, alle Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss der Vertriebsakademie fest in den Vertriebsbereich zu übernehmen und ihren beruflichen Erfolg bei StepStone weiter zu begleiten. "Wir sehen unsere Akademie als Talentschmiede, um für unseren Vertrieb neue Profis auszubilden und zu gewinnen. Im Gegenzug erhalten Berufseinsteiger die Möglichkeit zu einer ausgezeichneten Ausbildung. Eine perfekte Win-Win-Situation mit dem Ziel einer langfristigen, erfolgreichen Zusammenarbeit", so Simone Reif, Geschäftsführerin Vertrieb StepStone Deutschland.


Über StepStone
StepStone ist die führende Online-Jobbörse in Deutschland. Das Angebot von StepStone ist mit 9,8 Millionen Besuchen im Juli 2014 das meistgenutzte im Wettbewerbsumfeld (Quelle: IVW). StepStone beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter und betreibt neben www.stepstone.de Online-Jobbörsen in weiteren europäischen Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen gehört mehrheitlich zur Axel Springer SE.

Fachkräftenachfrage zieht zum Jahresbeginn deutlich an

Fachkräftenachfrage zieht zum Jahresbeginn deutlich an


Düsseldorf, Februar 2015. Der Fachkräftemarkt in Deutschland startet in diesem Jahr fast 10 % stärker als in den Vorjahren. Die aktuellen Ergebnisse des StepStone Fachkräfteindex zeigen, dass die Nachfrage vor allem in den Gesundheitsberufen überdurchschnittlich zugelegt hat: Die Zahl der Stellenausschreibungen für Pflegepersonal ist im Vergleich zum Januar 2014 um 58 % gestiegen, bei den Ärzten sind es 27 %.

"Die steigende Personalnachfrage im Gesundheitswesen ist für uns nicht überraschend, denn der herrschende Fachkräftemangel trifft das Gesundheitswesen stärker als jeden anderen Bereich", kommentiert Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone. "Medizinische und therapeutische Einrichtungen sind vom demografischen Wandel gleich doppelt betroffen - die Anzahl der Patienten steigt, zeitgleich werden die verfügbaren Fachkräfte rar."

Der Bedarf an Spezialisten in den Personalabteilungen ist ebenfalls deutlich gestiegen. Ein Blick auf die Entwicklung der letzten zwei Jahre zeigt: Die Anzahl der Stellenausschreibungen für das Personalwesen erhöht sich seit 2013 konstant und war seitdem nie so hoch wie im Januar 2015. "Ein Grund für diese Entwicklung ist, dass die Aufstellung der Personalabteilung angesichts des Fachkräftemangels immer wichtiger für den Unternehmenserfolg wird", so Dr. Sebastian Dettmers.

Mehr Informationen unter www.fachkraefteatlas.de.

Fachkräfte blicken positiv in die Zukunft

Fachkräfte blicken positiv in die Zukunft


Düsseldorf, März 2015. Jede zweite Fachkraft schätzt ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt aktuell positiv ein. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag der führenden Online-Jobbörse StepStone, für die rund 650 Fach- und Führungskräfte in Deutschland befragt wurden.

Fachkräfte sind selbstbewusst
Dementsprechend schmieden ausgebildete Arbeitnehmer in Deutschland zurzeit konkrete Karrierepläne: Gut ein Drittel (37 %) von ihnen erwartet in diesem beziehungsweise im kommenden Jahr eine berufliche Veränderung - fünf Prozent mehr als 2014. Weitere elf Prozent erwarten einen Jobwechsel in zwei bis drei Jahren. "Die Dynamik auf dem Fachkräftemarkt nimmt zu, die Fachkräfte werden selbstbewusster", sagt Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone.de. "Rekrutierende Unternehmen benötigen mehr denn je überzeugende Argumente im Wettbewerb um die besten Talente." Rückblickend sehen zwei Drittel der Befragten ihre beruflichen Erwartungen bislang als erfüllt oder übertroffen an.

Arbeitsmarkt in Bewegung
23 Prozent der befragten Arbeitnehmer suchen derzeit schon aktiv nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Ein Fünftel (21 %) ist wachsam und behält den Stellenmarkt mit Blick auf interessante Angebote im Auge. Fünf Prozent möchten sich innerbetrieblich weiterentwickeln. Dabei legt sich nur etwas mehr als ein Drittel (37 %) der befragten Fach- und Führungskräfte auf die gelernte Fachrichtung fest. 39 Prozent zeigen sich offen für Jobs außerhalb ihres Fachgebiets - etwa genauso viele (41 %) nur dann, wenn sich im eigenen Bereich kein Job findet.

Mehr Leistung für mehr passende Bewerber

Mehr Leistung für mehr passende Bewerber


StepStone präsentiert neues Produktportfolio

Düsseldorf, März 2015. StepStone, die führende Online-Jobbörse in Deutschland, bietet ein neues Produktportfolio und macht die Rekrutierung von Fach- und Führungskräften damit jetzt noch einfacher. Herzstück des neuen Produktportfolios ist die Professional-Anzeige, die StepStone auf Basis seiner langjährigen Erfahrungen im E-Recruiting entwickelt und mit effektiven Leistungsverstärkern ausgestattet hat.

"Wir haben uns gefragt: Wie können Arbeitgeber unsere Ressourcen bestmöglich einsetzen, um ihren Bewerberrücklauf noch weiter zu maximieren, quantitativ und - viel wichtiger - qualitativ?", beschreibt Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone.de. "Das neue Angebot spiegelt unsere Expertise wider und hat ein Ziel: Unternehmen durch die schnelle Rekrutierung der richtigen Talente künftig noch erfolgreicher zu machen."

Durch gezielte Investitionen hat StepStone in den vergangenen Jahren die Grundlage für den Rekrutierungserfolg seiner Kunden geschaffen. Auch in Zukunft sollen Unternehmen von einer optimalen Bewerberresonanz profitieren, daher wurden Produkte und Preise den aktuellen Marktanforderungen angepasst.

TOP 14 STELLENANGEBOTE NACH ORTEN



TOP 14 STELLENANGEBOTE NACH ORTEN

  1. Mannheim
  2. Magdeburg
  3. Bonn
  4. Duisburg
  5. Ingolstadt
  6. Wuppertal
  7. Regensburg
  8. Augsburg
  9. Bielefeld
  10. Bochum
  11. Halle
  12. Rostock
  13. Chemnitz
  14. Wiesbaden

Verdienen Krankenpfleger mehr als Altenpfleger?

Verdienen Krankenpfleger mehr als Altenpfleger?

Der Einkommensunterschied zwischen Krankenpflegern und Altenpflegern ist überraschend hoch, so das Ergebnis einer Studie. Wer als ausgebildeter Pfleger alte Menschen in einem Heim oder einer ambulanten Einrichtung betreut, verdient ohnehin schon bis zu 20 Prozent weniger als Fachkräfte in anderen Berufen. Im Vergleich zu Krankenpflegern beträgt der Unterschied sogar bis zu 30 Prozent.
Je nachdem, ob Alte oder Kranke gepflegt werden, ob im Osten oder im Westen, in der Klinik oder im Altenheim, fällt die Bezahlung unterschiedlich aus. Dies ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – von diesem Grundsatz sind die mehr als eine Million Pflegekräfte in Deutschland wohl noch weit entfernt. So bekommen Krankenpfleger bis zu 30 Prozent mehr als Altenpfleger. Doch warum diese Lohnschere zwischen Kranken- und Altenpflegern besteht, ist nicht vernünftig zu begründen. (Mehr zum Thema Altenpfleger Gehalt lesen Sie hier).

Einheitlicher Ausbildungsabschluss die Lösung?

Fachkräfte der Altenpflege verdienen teilweise weniger als ein Krankenpflege-Helfer im Krankenhaus. Eine generalistische Pflegeausbildung würde dies zumindest beenden. Aber auch hier gibt es Vor- und Nachteile. Für die Generalistik sprächen fachliche Gründe: In den Krankenhäusern müssen immer mehr pflegebedürftige Menschen behandelt werden, genauso wie in den Altenpflegeeinrichtungen immer mehr schwer kranke Menschen versorgt und betreut werden müssen. Schon heute arbeiten Kranken- und Altenpfleger sowohl in Krankenhäusern als auch in Pflegeeinrichtungen, mit einem einheitlichen Ausbildungsabschluss könnte ein Wechsel zwischen den verschiedenen Einrichtungen künftig wesentlich erleichtert werden. Außerdem würde der Pflegeberuf für Schulabgänger so attraktiver werden, weil die zukünftigen Absolventen in den verschiedensten Bereichen einsetzbar sind.
Aber auch die Nachteile sind nicht zu übersehen: Die Zusammenführung von drei Berufen, die sich unabhängig voneinander entwickelt haben, zu einem Ausbildungsberuf mit gleicher Ausbildungsdauer hat unvermeidlich zur Folge, dass die Ausbildungsinhalte auf einen gemeinsamen Nenner beschränkt werden. Inhalte, die bisher Bestandteil der individuellen Ausbildung waren, müssen dann im Nachhinein über Weiterbildungen erworben werden.
Fazit: Eine einheitliche Pflegeausbildung würde zwar die Gehaltsunterschiede regulieren, dennoch gibt es inhaltliche Zweifel einer Berufsausbildung, die eigentlich aus drei weitreichenden Bereichen besteht und auf eine einzige Ausbildung reduziert werden soll. Sobald es zu diesem wichtigen Thema neue Entwicklungen und Informationen gibt, werden wir hier darüber informieren.

Piening Personal: „Neues E-Learning-Angebot für Mitarbeiter und Bewerber“

Piening Personal setzt seine Aus- und Weiterbildungsoffensive im neuen Jahr fort. Mit einem berufsbegleitenden und praxisgerechten E-Learning-Angebot richtet sich der Bielefelder Personaldienstleister an Mitarbeiter sowie an Bewerber. „Unser E-Learning-Angebot lässt sich räumlich und zeitlich flexibel nutzen. Wir sprechen daher insbesondere auch diejenigen an, die sich berufsbegleitend weiterqualifizieren oder für eine neue Herausforderung fortbilden möchten“, erklärt Thomas Voß, Projektleiter Aus- und Weiterbildung bei Piening Personal.

Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter hat bei Piening Personal seit jeher einen hohen Stellenwert. In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen E-Learning-Anbieter hat Piening Personal nun ein neues berufsbegleitendes und praxisgerechtes Qualifizierungsprogramm aufgelegt. Mitarbeiter können gezielt einzelne Lernmodule belegen, um ihre beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten auszubauen. „Wir wollen unsere Mitarbeiter durch unser neues Angebot motivieren, sich im Beruf stetig weiterzuentwickeln und die eigenen beruflichen Chancen in einem immer anspruchsvolleren Arbeitsmarkt zu verbessern", so Thomas Voß.

Räumlich und zeitlich flexible Aus- und Weiterbildung

Zusätzlich zu den bestehenden Mitarbeitern des Unternehmens richtet sich das E-Learning-Angebot auch an Bewerber, die sich im Vorfeld einer Beschäftigung auf ihre neue Stelle gezielt vorbereiten können. „Auch Arbeitnehmer, die beispielsweise aus einer Elternzeit oder nach einer längeren Krankheitspause wieder in das Berufsleben zurückkehren möchten, können unser Angebot nutzen, um vor dem Antritt einer neuen Stelle ihre beruflichen Kenntnisse auf den neuesten Stand zu bringen", erläutert Thomas Voß. Bewerber aus dem Ausland haben über das E-Learning-Angebot die Möglichkeit, bereits vor dem Antritt einer neuen Arbeitsstelle bei Piening Personal einen speziellen Sprachkurs zu belegen.

„Die Auswahl der geeigneten E-Learning-Kurse findet jeweils in Abstimmung mit den zuständigen Disponenten bzw. Vorgesetzten bei Piening Personal statt. Alle Kosten für das persönliche Aus- und Weiterbildungsprogramm der Bewerber und Mitarbeiter übernehmen wir“, macht Thomas Voß auf das attraktive Bildungsangebot aufmerksam.

Carina Landmann ist neue Marketing-Leiterin

Carina Landmann ist neue Marketing-Leiterin

Der Personaldienstleister Piening Personal ist mit einer neuen Marketing-Leitung in das Jahr gestartet. Carina Landmann (34) übernimmt die Aufgaben von Frank Schrader, der sich als Mitglied der Geschäftsleitung verstärkt anderen Aufgaben-feldern widmen wird.

Beim Bielefelder Personaldienstleister Piening Personal hat das neue Jahr mit einem Neuzugang im Marketing begonnen. Zu Jahresbeginn hat Carina Landmann in der neu geschaffenen Position der Abteilungsleiterin Marketing die Aufgaben von Frank Schrader, Mitglied der Geschäftsleitung, übernommen. Die 34-jährige Marketingexpertin verantwortet künftig die Koordination aller Marketingaktivitäten des Unternehmens, das rund 6.500 Mitarbeiter beschäftigt und überregional mit mehr als 55 Niederlassungen vertreten ist. „Mit Carina Landmann haben wir eine innovative und erfahrene Leitung für unsere Marketing-Abteilung gewinnen können. Wir sind uns sicher, dass wir mit ihr nahtlos an die im vergangenen Jahr mit der ‚Marketing OWL‘ ausgezeichneten Leistungen anknüpfen werden“, freut sich Frank Schrader auf eine gute Zusammenarbeit.

Die gebürtige Westfälin Landmann kommt von der Rostocker OSTSEE-ZEITUNG, wo sie seit 2010 als Marketing-Leiterin tätig war. Zuvor arbeitete die Diplom-Betriebswirtin über sieben Jahre als Projektmanagerin in der Medienbranche bei der Axel Springer AG in Hamburg und Berlin (u.a. MAXIM, Familie&Co, AUTO BILD, BILD-Gruppe).

Nationaler JuMP-Day bei Piening

Nationaler JuMP-Day bei Piening

Die neun Teilnehmer des JuMP-Day 2015 mit den Piening-Verantwortlichen, Carina Landmann (1. v.r.), Holger Piening (2. v.r.), Nadine Langer (2. v.l.).
Am nationalen JuMP-Day besuchten neun Young Professionals aus der Marketing-Branche Piening Personal. Für Piening und die sogenannten JuMP (Junior Marketing Professionals) der regionalen Marketing Clubs ging es einen Abend lang rund um den Fachkräftemangel.

„Make your Employer Brand JuMP – JuMP kreativ gegen den Fachkräftemangel“ lautete das Thema am JuMP-Day 2015. Bei Piening Personal beschäftigten sich die JuMP konkret mit dem Fachkräftemangel in der IT-Branche. In zwei Workshop-Gruppen setzten sich die Young Professionals mit dieser spezifischen Aufgabe auseinander.
 
In nur 1,5 Stunden entwickelten sie interessante Ideen und Konzepte. „Die Ergebnisse der JuMP haben uns Inspirationen geliefert, die wir in unsere Arbeit einfließen lassen können. Man merkt, es waren Experten am Werk“, sagt Holger Piening, Geschäftsführer. „Wir freuen uns, dass wir die jungen Talente mit diesem praxisorientierten Workshop unterstützen konnten“. Dem stimmt Carina Landmann, Leiterin der Abteilung Marketing zu: „Der JuMP-Day 2015 ist eine gute Sache. Unternehmen und Nachwuchskräfte können davon profitieren. Die JuMP haben in kürzester Zeit interessante strategische Ansätze ausgearbeitet und wir konnten viele Ideen austauschen“.
Eine Jury der Marketing Clubs kürt nach der Sichtung aller Ergebnisse die besten Strategien. Die Gewinner-Konzepte werden voraussichtlich im Mai veröffentlicht.
 

„DIE JOBMACHER“ unterstützen den Mittelstand

„DIE JOBMACHER“ unterstützen den Mittelstand

 

Hannes Schneider startet neuen Personaldienstleister

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist zum Jahreswechsel so gut wie schon lange nicht mehr. Mit einem Plus von 1,4 Zählern ist der KfW-ifo-Mittelstandsindikator erstmals seit Juli 2008 in den positiven Bereich zurückgekehrt und deutet auf eine sukzessive expansive Entwicklung im Mittelstand hin. Großunternehmen hingegen tun sich schwerer, wenngleich sich auch hier die Beschäftigungserwartungen deutlich verbessert haben. In dieser Phase ist für viele Firmen die Flexibilität in der Personalstrategie besonders wichtig. Zeitarbeit ist dabei ein wichtiger Schlüssel.
Eine gute Zeit also für Hannes Schneider, der im Januar mit seinem neuen Personaldienstleister „DIE JOBMACHER“ in Kiel an den Start gegangen ist. Sein Ziel: Industrieunternehmen mit der Überlassung von qualifizierten Facharbeitskräften bei ihrem wirtschaftlichen Aufschwung zu unterstützen. Dabei kann Schneider auf eine langjährige Erfahrung verweisen: 1993 gründete er die Schneider Dienstleistungen in Kiel und baute anschließend Niederlassungen in ganz Deutschland auf. 2005 integrierte der Diplomingenieur seine Firma in die TimePartner Holding und verantwortete dort bis 2008 als Geschäftsführer die Bereiche Aviation und Engineering.
Klasse statt Masse
Mit „Die Jobmacher“ setzt er jetzt bewusst auf die Zeitarbeit erstklassiger, verfügbarer Fachkräfte an Industrie und Mittelstand. „Unser Name ist Programm: Wir sind Macher und wir suchen Macher“, so Schneider. Dabei setzt er ganz bewusst auf Klasse statt Masse. Qualifizierte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sind daher fester Bestandteil seines Unternehmenskonzeptes. Den Kurs gibt Schneider vor: „Kiel ist für uns ein bewährter Standort, aber wir haben bereits weitere Niederlassungen im Visier“.

„DIE JOBMACHER“ bauen ihr Niederlassungsnetz aus


 

„DIE JOBMACHER“ bauen ihr Niederlassungsnetz aus

Kiel, 17.05.2010 – Die Aufbruch-Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist weiterhin ungebremst. Wie die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen, setzt der deutsche Mittelstand auf Export und verzeichnet im März entgegen aller Prognosen den stärksten Anstieg seit fast 18 Jahren. Die deutschen Exporte legten um 10,7 Prozent im Vergleich zum Februar 2010 zu - in absoluten Zahlen exportierte Deutschland im März Waren im Wert von 85,6 Milliarden Euro. 
Die Wirtschaft boomt – und ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Das Exportgeschäft ist Jobmotor Nummer 1 des deutschen Mittelstands, allein in diesem Sektor rechnet das Ifo-Institut für 2010 mit einem Plus von sieben Prozent. Doch der konjunkturelle Aufschwung der deutschen Wirtschaft droht durch den Mangel an Fachkräften gebremst zu werden. Eine Entwicklung, die auch Hannes Schneider, Gründer und Geschäftsführer des Kieler Personaldienstleisters „DIE JOBMACHER“, bestätigt: „Gefragt sind qualifizierte Fachkräfte, denn ohne erstklassige und vor allem kurzfristig verfügbare Facharbeiter können Produktionsspitzen nicht ausgeglichen werden.“
Insbesondere der mittelständische Maschinenbau klagt über ein Defizit an qualifizierten und engagierten Spezialisten. „Nur eine flexible Personalplanung kann den Positivtrend weiter beflügeln“, so Schneider. Angesichts der wachsenden Nachfrage hat er inzwischen weitere Niederlassungen in Rostock und in Bielefeld eröffnet. Die 270 Maschinenbauunternehmen in der Region Ostwestfalen-Lippe stellen immerhin jeden fünften Arbeitsplatz im verarbeitenden Gewerbe. Fachkräftebedarf gibt es auch im Rostocker Fracht- und Fischereihafen, denn trotz der Einbußen beim Umschlag wird hier kräftig in die Zukunft investiert.
„Der Mittelstand ist heute mehr denn je der Jobmotor unserer Wirtschaft. Wir unterstützen ihn mit unseren Personaldienstleistungen dabei, so richtig auf Touren zu kommen“, so Schneider. Um die notwendige Flexibilität und kurze Wege zu gewährleisten, werden „DIE JOBMACHER“ sukzessive weitere Niederlassungen in anderen Bundesländern eröffnen.
„DIE JOBMACHER“ setzen auf die flexible Vermittlung erstklassiger, verfügbarer Fachkräfte an Industrie und Mittelstand. „Unser Name ist Programm: Wir sind Macher und wir suchen Macher“, so Schneider. Dabei setzt er ganz bewusst auf Klasse statt Masse. Qualifizierte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sind fester Bestandteil des Unternehmenskonzeptes.

Wie Fußball auf dem Wasser

Wie Fußball auf dem Wasser

„DIE JOBMACHER“ gratulieren Heiko Kröger zum 4. Kieler Woche-Sieg

Kiel 06.07.2010 – Während in Südafrika die deutsche Elf die Welt verzaubert, hat der deutsche Ausnahmesegler Heiko Kröger (44) auf der diesjährigen Kieler Woche den einzigen Sieg im olympischen Teil geholt und gewinnt damit bereits zum 4. Mal das weltgrößte Segelereignis. Der 7-fache Deutsche Meister und Goldmedaillengewinner der Paralympics von Sydney 2000 gehört zu den Ausnahmetalenten des internationalen Segelsports. Einer der ersten Gratulanten war Hannes Schneider, dessen Personaldienstleistungsunternehmen „DIE JOBMACHER“ Heiko Kröger als  Premiumpartner auf dem Weg zu den paralympischen Spielen nach Weymouth (2012) begleitet. „Heiko ist ein echter Macher und ein Super-Typ“, so Schneider. „Wir freuen uns riesig für ihn und sind stolz darauf, für ein bisschen Wasser unter seinem Kiel beitragen zu können.“

Interview mit Thomas Uckele, Geschäftsführer der DIE JOBMACHER GmbH


Interview mit Thomas Uckele, Geschäftsführer der DIE JOBMACHER GmbH


Thomas Uckele (42 Jahre) kümmert sich seit dem 01. Juli 2010 als Geschäftsführer der DIE JOBMACHER GmbH insbesondere um den Aufbau von Vertriebsniederlassungen im Süden der Bundesrepublik. Der gebürtige Badener verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Zeitarbeitsbranche. Seit 1991 war Uckele u.a. in verantwortlichen Positionen bei Adecco, Randstad und Timepartner tätig.
Herr Uckele, hat sich die Zeitarbeitsbranche in den beiden vergangenen Jahrzehnten verändert?
Anfang der 90er Jahre genoss die Zeitarbeit in vielen Konzernen kein allzu großes Ansehen. Das hat sich grundlegend geändert, sicherlich auch weil die Branche heute viel professioneller und zudem seriöser auftritt. Heute schätzen große Unternehmen die personelle Flexibilität, die sie durch uns in ihrer Disposition haben, ebenso wie kleine und mittelständische Firmen.

Haben Sie mit der aktuellen positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt gerechnet?
Eine Wiederbelebung war zu erwarten, nicht jedoch, dass sich die Wirtschaft so schnell erholt. In vielen Bereichen, wo vor Monaten noch auf breiter Front Kurzarbeit geleistet worden ist, herrscht heute Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.
Wie stellen sich DIE JOBMACHER dieser Herausforderung?
Wir haben zwei riesige Vorteile. Unser junges Team verfügt über einen großen Erfahrungsschatz und lebt darüber hinaus eine Unternehmensphilosophie, die von nachhaltigen Werten bestimmt ist. Das unterscheidet uns wesentlich von anderen und gibt Mitarbeitern wie Kunden Sicherheit.
Welche dieser Werte sind für Sie besonders wichtig?
Letztlich bedingt das eine das andere. Ehrlichkeit und eigenständiges Handeln stehen bei DIE JOBMACHER ganz weit vorne. Daraus resultieren dann wiederum Vertrauen und Loyalität. Aber auch gegenseitiger Respekt und Fairness sind uns wichtig, was heute leider ganz und gar nicht selbstverständlich ist.
Was sind Ihre Ziele?
Natürlich wollen wir wachsen, aber nicht um jeden Preis. Unsere Kunden und Mitarbeiter schätzen unsere absolute Verlässlichkeit. Wir handeln bereits, wo andere noch verhandeln. Mit dieser Art zu „Machen“ streben wir die qualitative Marktführerschaft unter den Personaldienstleistern an.
Ihre Prognose?
Wirtschaftlich wird es zunächst in Deutschland weiter aufwärts gehen. Die Zeitarbeit wird ihren Teil zu diesem Wachstum beitragen. Ob es in ein paar Jahren zu einer neuen Krise kommt, und wenn ja in welcher Dimension, ist schwer vorauszusehen. Wir denken jedenfalls in viele Richtungen und werden unser Schiff sturmsicher machen. Erfolg ist ja bekanntlich der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Qualifizierte Zeitarbeit in Ulm und um Ulm herum


Qualifizierte Zeitarbeit in Ulm und um Ulm herum

Hamburg (09.09.2010) Die Konjunktur boomt, doch Unternehmen haben es derzeit schwer Fachkräfte zu finden, um diesen Aufschwung für sich nutzen zu können. Nach einer aktuellen Umfrage der bayerischen IHKs können derzeit 24 Prozent der Unternehmen ihre offenen Stellen nicht besetzen. Insbesondere in der Industrie und bei Dienstleistern klagen rund 30 Prozent über fehlende Fachkräfte. Zuverlässige und schnelle Unterstützung bieten jetzt „DIE JOBMACHER“ (www.die-jobmacher.de). Der Personaldienstleister hat Anfang September in Neu Ulm eine neue Niederlassung eröffnet.
Das Zeitarbeitsunternehmen ist bundesweit erfolgreich insbesondere für mittelständische Unternehmen tätig. In Bayern und Baden-Württemberg vermitteln DIE JOBMACHER die derzeit besonders dringend benötigten qualifizierten Facharbeiter und Fachhilfskräfte aber auch kaufmännisches und medizinisches Personal. Mehr Infos unter www.die-jobmacher.de

TOP 20 -- STELLENANGEBOTE NACH JOBTITEL




TOP 20 -- STELLENANGEBOTE NACH JOBTITEL

  1. Einrichter Polen
  2. Einrichter Portugal
  3. Einrichter Spanien
  4. Einrichter Tschechien
  5. Einrichter Ungarn
  6. Einrichtungsfachberater
  7. Einsatzleiter
  8. Einschaler
  9. Einsteller
  10. Einzelhandelskauffrau
  11. Einzelhandelskaufmann
  12. Einzelhändler
  13. Eisenbahner
  14. Eisenbahner Betriebsdienst
  15. Eisenflechter
  16. Elektriker
  17. Elektriker Österreich
  18. Elektriker Polen
  19. Elektriker Portugal
  20. Elektriker Schweiz

„DIE JOBMACHER“ auf Wachstumskurs


„DIE JOBMACHER“ auf Wachstumskurs

 

Markus Webelhaus neuer operativer Geschäftsführer

Kiel, 03.02.2011 – Markus Webelhaus (45 Jahre) verstärkt ab sofort als neuer operativer Geschäftsführer DIE JOBMACHER (www.die-jobmacher.de). Der Diplom-Betriebswirt, der bereits seit 1998 in leitenden Positionen in der Zeitarbeitsbranche tätig ist, wird darüber hinaus als COO bundesweit das starke Wachstum des Personaldienstleisters koordinieren.
Bis Ende 2011 wollen DIE JOBMACHER ihr Niederlassungsnetz bundesweit von derzeit 10 auf flächendeckend 20 Standorte erweitern. „Wir steuern unsere Unternehmensgruppe auf einem grundsoliden und nachhaltigen Kurs“, so Webelhaus. „Damit bieten wir im dynamischen Markt der Zeitarbeit die besten Voraussetzungen für engagierte Macher.“ 

Interview mit Markus Webelhaus, Geschäftsführer und COO (Chief Operating Officer) der DIE JOBMACHER


Interview mit Markus Webelhaus, Geschäftsführer und COO (Chief Operating Officer) der DIE JOBMACHER


Markus Webelhaus (45 Jahre) verstärkt seit dem 01.02.2011 das Geschäftsführer-Team von DIE JOBMACHER und koordiniert darüber hinaus das Wachstum des Gesamtunternehmens. Bereits seit mehr als 10 Jahren ist der Diplom-Betriebswirt in führenden Positionen in der Zeitarbeitsbranche tätig.

Herr Webelhaus, was macht DIE JOBMACHER so besonders?

Wir sind ein Team von Unternehmern, die mit viel Freude machen und gestalten. Und die sowohl wissen wie unsere Branche als auch der Mittelstand funktioniert. Daher sind uns Fairness, Loyalität und Eigenständigkeit wichtig. Genauso wie Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt. In unserer Firmenphilosophie nennen wir das FLEVER, zusammengesetzt aus den sechs Anfangsbuchstaben. Viel wichtiger ist jedoch, dass diese Werte von uns gelebt werden. Tagtäglich.

Und was bedeutet das für die Praxis?

Viel Energie und Leidenschaft ... Ganz im Ernst, der Spirit unserer Unternehmenskultur motiviert uns alle ungemein. Und ist ein enormer Antrieb, unsere Ärmel hochzukrempeln, um jetzt und hier unsere Zukunft aktiv mitzugestalten. Immerhin wollen wir in diesem Jahr die Zahl unserer Niederlassungen verdoppeln und so von Flensburg bis Passau spezialisierte Personaldienstleistungen anbieten können. Das ist aber erst der Anfang; damit werden wir eine solide Grundlage für unser weiteres Wachstum schaffen.

Werte allein genügen da aber wohl nicht?

Nein, aber sie sind die besten Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung. Weitere Erfolgsfaktoren sind unsere finanzielle Unabhängigkeit, grundsolide Strukturen und eine zentrale EDV, die absolut State of the Art ist. All das gibt uns allen die ungeheure Freiheit, uns mit voller Kraft auf das Machen konzentrieren zu können anstatt zu verwalten.

Was steckt hinter dem Begriff „Machen“?

Wir denken und wir handeln stets in zwei Richtungen. Zum einen geben wir unseren Kunden die Flexibilität, die sie benötigen, um effizienter am Markt agieren zu können. Um ihre Chancen nutzen und erfolgreich zu sein -  oder noch erfolgreicher. Zugleich sind wir Dienstleister für unsere Mitarbeiter. Wir erkennen deren Potenziale und fördern sie. Wenn wir diese beiden Pole zusammenzubringen und der Funke springt über – dann haben wir unseren Job gut gemacht.

Was genau ist Ihre Aufgabe als COO?

Neben meinem Job als operativer Geschäftsführer kann ich in dieser Funktion meine langjährigen Erfahrungen einbringen, um die Kräfte im Gesamtunternehmen zu moderieren und zu koordinieren. Wohlgemerkt nicht am Schreibtisch, sondern direkt vor Ort. Bildlich ausgedrückt, ähneln meine Aufgaben denen des Kapitäns einer Fußballmannschaft: ich bin auf dem Spielfeld für das Team da, ich feuere an, ordne die Reihen und gebe die Pässe. Aber ich schieß’ natürlich auch gern mal selbst ein Tor ...

Top 20 -- STELLENANGEBOTE NACH ORTEN



Top 20 -- STELLENANGEBOTE NACH ORTEN

  1. Sassnitz
  2. Saterland
  3. Satteldorf
  4. Sauerlach
  5. Saulheim
  6. Schaafheim
  7. Schalksmühle
  8. Schashagen
  9. Schaufling
  10. Scheibenberg
  11. Scheinfeld
  12. Schenefeld bei Hamburg
  13. Schenkenhorst
  14. Schermbeck
  15. Schernfeld
  16. Schieder-Schwalenberg
  17. Schierling
  18. Schifferstadt
  19. Schillingsfürst
  20. Schiltach

wtorek, 17 marca 2015

„Eine einmalige Chance etwas zu bewegen“

„Eine einmalige Chance etwas zu bewegen“

Interview mit Markus Webelhaus, Geschäftsführer und COO (Chief Operating Officer) der DIE JOBMACHER


Markus Webelhaus (45 Jahre) verstärkt seit dem 01.02.2011 das Geschäftsführer-Team von DIE JOBMACHER und koordiniert darüber hinaus das Wachstum des Gesamtunternehmens. Bereits seit mehr als 10 Jahren ist der Diplom-Betriebswirt in führenden Positionen in der Zeitarbeitsbranche tätig.

Herr Webelhaus, was macht DIE JOBMACHER so besonders?

Wir sind ein Team von Unternehmern, die mit viel Freude machen und gestalten. Und die sowohl wissen wie unsere Branche als auch der Mittelstand funktioniert. Daher sind uns Fairness, Loyalität und Eigenständigkeit wichtig. Genauso wie Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt. In unserer Firmenphilosophie nennen wir das FLEVER, zusammengesetzt aus den sechs Anfangsbuchstaben. Viel wichtiger ist jedoch, dass diese Werte von uns gelebt werden. Tagtäglich.

Und was bedeutet das für die Praxis?

Viel Energie und Leidenschaft ... Ganz im Ernst, der Spirit unserer Unternehmenskultur motiviert uns alle ungemein. Und ist ein enormer Antrieb, unsere Ärmel hochzukrempeln, um jetzt und hier unsere Zukunft aktiv mitzugestalten. Immerhin wollen wir in diesem Jahr die Zahl unserer Niederlassungen verdoppeln und so von Flensburg bis Passau spezialisierte Personaldienstleistungen anbieten können. Das ist aber erst der Anfang; damit werden wir eine solide Grundlage für unser weiteres Wachstum schaffen.

Werte allein genügen da aber wohl nicht?

Nein, aber sie sind die besten Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung. Weitere Erfolgsfaktoren sind unsere finanzielle Unabhängigkeit, grundsolide Strukturen und eine zentrale EDV, die absolut State of the Art ist. All das gibt uns allen die ungeheure Freiheit, uns mit voller Kraft auf das Machen konzentrieren zu können anstatt zu verwalten.

Was steckt hinter dem Begriff „Machen“?

Wir denken und wir handeln stets in zwei Richtungen. Zum einen geben wir unseren Kunden die Flexibilität, die sie benötigen, um effizienter am Markt agieren zu können. Um ihre Chancen nutzen und erfolgreich zu sein -  oder noch erfolgreicher. Zugleich sind wir Dienstleister für unsere Mitarbeiter. Wir erkennen deren Potenziale und fördern sie. Wenn wir diese beiden Pole zusammenzubringen und der Funke springt über – dann haben wir unseren Job gut gemacht.

Was genau ist Ihre Aufgabe als COO?

Neben meinem Job als operativer Geschäftsführer kann ich in dieser Funktion meine langjährigen Erfahrungen einbringen, um die Kräfte im Gesamtunternehmen zu moderieren und zu koordinieren. Wohlgemerkt nicht am Schreibtisch, sondern direkt vor Ort. Bildlich ausgedrückt, ähneln meine Aufgaben denen des Kapitäns einer Fußballmannschaft: ich bin auf dem Spielfeld für das Team da, ich feuere an, ordne die Reihen und gebe die Pässe. Aber ich schieß’ natürlich auch gern mal selbst ein Tor ...

HR Excellence Award für stellenanzeigen.de

HR Excellence Award für stellenanzeigen.de


stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, wurde gemeinsam mit der Voith GmbH mit einem der wichtigsten Preise der HR-Branche ausgezeichnet. Die gemeinsam entwickelte Vine-Stellenanzeige wurde am 3. Dezember in Berlin mit dem HR Excellence Award der Kategorie „Konzerne Stellenanzeige“ prämiert.   

Gewinner in der Kategorie „Konzerne Stellenanzeigen“

Die „HR Excellence Awards“ gelten als die „Oscars“ der HR-Branche. Mit dem Preis zeichnet das Fachmagazin Human Ressources Manager seit 2012 jährlich moderne HR-Projekte aus, die von außergewöhnlicher Innovativität geprägt sind. Eine Jury, bestehend aus 30 HR-Experten führender deutscher und internationaler Unternehmen, wählte die Gewinner aus einer Shortlist von 120 Projekten, die aus insgesamt mehr als 500 Einreichungen entstanden war.
Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de, nahm die Auszeichnung gemeinsam mit Unternehmensvertretern von Voith im Rahmen einer Galaveranstaltung in Berlin entgegen.

Das ausgezeichnete Projekt: die Vine-Video-Stellenanzeige

Mit der App „Vine“ können kurze, maximal sechs Sekunden dauernde Videos erstellt und mobil verbreitet werden. Voith hat sich der Herausforderung gestellt, ausgesuchte Stellenanzeigen in Form von Vine-Videos darzustellen. Die in der klassischen Stop-Motion-Technik gestalteten Kurzfilme unterstützen auf beeindruckend simple Art und Weise das innovative Arbeitgeberimage von Voith. stellenanzeigen.de hat das ungewöhnliche Konzept aufgegriffen und die Vine-Videos direkt in die Stellenanzeigen des Heidenheimer Technologiekonzerns integriert.
„Der HR Excellence Award bestätigt unsere Strategie, neue Wege im Online-Stellenmarkt zu gehen und Experimente zu wagen. So gelingt es uns, für unsere Kunden noch mehr Bewerber anzusprechen und Kandidaten zu gewinnen“, so Dr. Peter Langbauer.

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Hochschulmarketing und Rekrutierungsstrategien

Hochschulmarketing und Rekrutierungsstrategien

Absolventen für das eigene Unternehmen begeistern.


Im Rennen um neue Talente für die Fach- und Führungsebene beschäftigen sich viele Arbeitgeber sehr intensiv mit der Frage, wie sie mit unterschiedlichen Rekrutierungsstrategien und -instrumenten die Bewerberzielgruppe der Absolventen für sich gewinnen können. Dazu bietet stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, am 24. März 2015 von 17:00-18:00 Uhr das kostenlose Webinar „Hochschulmarketing und Rekrutierungsstrategien“.

Wettbewerbsvorteile sichern

Eine gute Konzeption und Projektierung des eigenen Hochschulmarketings entscheidet für Unternehmen heute mehr denn je über eine erfolgreiche Zukunft. Darauf basierend werden im Webinar Kriterien vorgestellt, an denen Unternehmen ihr individuelles Portfolio des Hochschulmarketings ausrichten können.

Employer Branding und Recruiting für die „Generation Y“

Der Webinarleiter zeigt, wie es mit einem guten Employer Branding gelingt, einen Arbeitsplatz für Talente und High Potentials noch attraktiver zu machen und stellt unterschiedliche Rekrutierungsinstrumente vor. Darüber hinaus vermittelt es wichtiges Hintergrundwissen über die Bedürfnisse der gut ausgebildeten und multikulturellen „Generation Y“.

Langjährige Erfahrung im Recruitingbereich

Der Referent Christian Richter ist Geschäftsführer der Unternehmen Karriereservice.de und select if Personalberatung. Er besitzt langjährige Erfahrung in der Abwicklung von Recruitingprojekten für mittelständische Unternehmen. Als Coach begleitet er Fach- und Führungskräfte auf ihrem Karriereweg. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter an unterschiedlichen Hochschulen und hält regelmäßig Lehrveranstaltungen im Bereich Personalmanagement und Methodenlehre.
Die Online-Veranstaltung können die Teilnehmer bequem über einen internetfähigen Rechner verfolgen – und dem Referenten per Chatfunktion individuelle Fragen stellen. Das Webinar ist kostenlos. Anmeldungen unter: www.stellenanzeigen.de/webinar.

Starke Allianz für Verlage

Starke Allianz für Verlage

Online-Stellenmärkte führender Verlagshäuser setzen auf erfolgreiche Lösungen und die Vertriebskompetenz von stellenanzeigen.de und Kalaydo.de


stellenanzeigen.de, einer der führenden Spezialisten für Online-Recruiting in Deutschland, baut in enger Partnerschaft mit Kalaydo.de seine starke Position im Verlagsbereich weiter aus. Deutschlandweit vertrauen insgesamt 33 Verlagspartner auf die Kompetenz der beiden Anbieter, die seit Beginn dieses Jahres unter dem Dach des gemeinsamen Eigentümers markt.gruppe eine starke Allianz bilden. stellenanzeigen.de ist zudem ab Mai 2015 der exklusive nationale Partner der Jobbörse von Kalaydo.de und löst damit jobware.de in dieser Rolle ab.
Die wachsende Komplexität im Online-Recruiting stellt Verlagshäuser vor große Herausforderungen. stellenanzeigen.de konnte sich erfolgreich als der Full-Service-Systempartner für Verlage positionieren, die auf die innovative Technik und das wertvolle Vertriebs-Know-how einer der führenden Jobbörsen in Deutschland zurückgreifen wollen. „Wir stellen den klaren Führungsanspruch im Bereich der Verlagsdienstleistungen. Schon jetzt profitieren unsere Kunden von vielen technischen Innovationen und schlüsselfertigen Lösungen für die Optimierung ihres eigenen Vertriebes“, so Stefan Kölle, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de.
Zu diesen Lösungen zählen unter anderem ein vollständig mobiltaugliches White-Label-Portal im Responsive Design und ein Selbsteingabe-Tool für Stellenanzeigen, das neue Erlösquellen für Verlage eröffnet. „Mit beständiger Innovation und individuellem Service setzen wir unseren Wachstumskurs auch 2015 weiter fort“, so Stefan Kölle.
Co-Geschäftsführer Dr. Peter Langbauer hebt den Nutzen der Allianz für Verlagskunden hervor: „Durch die enge Kooperation mit Kalaydo.de fällt es uns noch leichter, Verlagshäuser beim Auf- und Ausbau ihrer Jobportale vertrieblich zu unterstützen und sie rasch für alle Herausforderungen im Online-Business fit zu machen.“

Selbstmarketing für Bewerber 45+

Selbstmarketing für Bewerber 45+

Kostenloses Webinar: Die Bewerbungsmappe für erfahrene Fach- und Führungskräfte

02.03.2015
Wie vermarkte ich meine Qualifikation als erfahrene Fach- und Führungskraft? Antworten auf diese Frage gibt das kostenlose Webinar, das stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, am  Mittwoch, den 04. März um 17.00 Uhr anbietet.
Professionelle und aussagekräftige Bewerbungsunterlagen sind die Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch. Wer seine Qualifikationen besonders gut vermarktet, erhöht seine Chancen, einen attraktiven Job bei einem guten Arbeitgeber zu bekommen.
Das Webinar stellt Methoden zur Erstellung von aussagekräftigen und professionellen Bewerbungsunterlagen vor und geht besonders auf die Bedürfnisse der Bewerberzielgruppe 45plus ein. Es typisiert die Anforderungen, die Personaler bei der Rekrutierung von Mitarbeitern in dieser Altersgruppe ansetzen und zeigt auf, inwieweit diese im Auswahlprozess berücksichtigt werden. Webinarleiter ist Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter, Geschäftsführer der Unternehmen Karriereservice.de und select if Personalberatung.

Langjährige Erfahrung im Bewerbungstraining

Christian Richter begleitet als Coach Fach- und Führungskräfte auf ihrem Karriereweg – und setzt sich in dieser Rolle seit vielen Jahren mit Kompetenzen und Potenzialen auseinander. Er hat zahlreiche Recruitingprojekte geleitet und viele Bewerbungsgespräche geführt. Der Coach weiß daher, wie Arbeitgeber das Potenzial von Bewerbern in Auswahlprozessen in den Blick nehmen. Der Referent ist zudem Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen aktiv.
Die Online-Veranstaltung können die Teilnehmer bequem von zuhause über einen internetfähigen Rechner verfolgen – und dem Referenten per Chatfunktion individuelle Fragen stellen. Das Webinar ist kostenlos. Anmeldungen unter: www.stellenanzeigen.de/webinar.

women & work 2014: Adecco macht sich stark für Frauen in Führungspositionen

women & work 2014: Adecco macht sich stark für Frauen in Führungspositionen


 
Düsseldorf, 26.05.2014 – Frauen als Führungskräfte überzeugen: Sie können besonders gut motivieren, strukturieren, führen, visionär denken. Das zeigen Beispiele diverser Studien. Der Anteil der Frauen in Führungspositionen spiegelt dies jedoch nicht wider. Deshalb war auch dieses Jahr der Messe-Kongress women&work top aktuell und gut besucht. Die Förderung von Frauen in der Arbeitswelt ist Hauptanliegen der Veranstaltung, die am 24. Mai 2014 in Bonn stattfand. Organisatoren und mehr als 100 Aussteller freuten sich über 6.000 interessierte Besucherinnen. Die Adecco Personaldienstleistungen GmbH engagiert sich schon im dritten Jahr als Hauptsponsor des bundesweit größten Karriere-Events für Frauen, da er dazu beiträgt, das Bewusstsein für das Potenzial der Frauen zu schärfen.
 
Dies war auch Schwerpunkt des Vortrags von Jennifer Stein, Vertriebsdirektorin Retail  Adecco. Im Beitrag mit dem Titel „Typisch weiblich? Erfolgreich führen als Frau“ verdeutlichte sie, welche Qualitäten Frauen heutzutage haben und wie wichtig es ist, sich von herkömmlichen Denkmustern zu lösen. „Viele Frauen in Führungsposition neigen eher dazu ihren männlichen Kollegen nachzueifern, statt ihre „Frau“ zu stehen“, betonte sie. „Dabei bringen gerade auch Frauen nachweislich mit ihrer Kommunikationsfähigkeit und ihrem Gespür für Menschen und Trends die besten Voraussetzungen für eine Aufgabe als Führungskraft mit. Wir haben weibliche Führungskräfte schon längst für uns entdeckt und schätzen gelernt.“ Die Fakten sprechen für sich: 72 Prozent der Beschäftigten bei Adecco sind Frauen, 53 Prozent der Führungskräfte sind weiblich. Das nachhaltige und langfristige Engagement des Personaldienstleisters für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist durch ein entsprechendes Audit zertifiziert. Dabei geht es auch um die Schaffung der richtigen Kultur für Mitarbeiter und deren Familien. Denn ein familienfreundliches Umfeld ist oftmals eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass „Frau“ Karriere machen kann.
 
Verstecken müssen sich Frauen nicht, ganz im Gegenteil. Die Studie Mixed Leadership von Ernst & Young hat gezeigt, dass Unternehmen mit einem hohen Frauenanteil im Vorstand erfolgreicher sind: höhere Gewinne, höhere Eigenkapitalrenditen, höhere Verkaufsgewinne verglichen mit Männer-dominierten Unternehmen. Dass aber gerade im internationalen Vergleich noch Nachholbedarf beim Anteil weiblicher Fachkräfte besteht, zeigt die jüngste Untersuchung, der Global Talent Competitiveness Index (GTCI), die von INSEAD gemeinsam mit dem Human Capital Leadership Institute (HCLI) entwickelt und unter Beteiligung der Adecco Group herausgegeben wurde. Deutschland belegt bezüglich des Anteils von Frauen in Führungspositionen Platz 15.
 
Die women&work ist einer von vielen Schritten, Frauen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen. „Sie ist eine tolle Plattform zum Austausch und Netzwerken. Den Frauen bietet sich hier die Chance, zahlreiche namhafte Unternehmen zu treffen, die nach weiblicher Verstärkung Ausschau halten,“ resümiert Jennifer Stein. „Wir waren begeistert von der hohen Dichte an hoch qualifizierten Frauen. Die Erfahrungen des diesjährigen Kongresses beweisen einmal mehr, dass die women&work Frauen ermutigen kann, konsequenter, selbstbewusster und mit stärkerem Engagement ihre Karriere zu planen und zu verfolgen. Hier wollen wir auf jeden Fall unseren Beitrag leisten

Top 18 TOP-SUCHBEGRIFFE



Top 18 TOP-SUCHBEGRIFFE

  1. Maler und Lackierer, Bremerhaven
  2. Maler und Lackierer, Chemnitz
  3. Maler und Lackierer, Cottbus
  4. Maler und Lackierer, Darmstadt
  5. Maler und Lackierer, Delmenhorst
  6. Maler und Lackierer, Dorf Mecklenburg
  7. Maler und Lackierer, Dortmund
  8. Maler und Lackierer, Dresden
  9. Maler und Lackierer, Duisburg
  10. Maler und Lackierer, Düsseldorf
  11. Maler und Lackierer, Emden
  12. Maler und Lackierer, Essen
  13. Maler und Lackierer, Esslingen am Neckar
  14. Maler und Lackierer, Frankfurt
  15. Maler und Lackierer, Freiburg im Breisgau
  16. Maler und Lackierer, Görlitz
  17. Maler und Lackierer, Greifswald
  18. Maler und Lackierer, Gütersloh

Adecco Gruppe: Drei von vier Unternehmen finden keine passenden Fachkräfte


Pressemitteilung
  • Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Adecco Gruppe: Je höher die gesuchte Qualifikation, desto schwieriger sind freie Stellen zu besetzen
  • Bewerber fehlen insgesamt oder sie sind zu schlecht ausgebildet

Düsseldorf, 13.08.2014
– Für Arbeitgeber bleiben die Schwierigkeiten hoch, Fachkräfte zu finden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage, die TNS Infratest im Auftrag der Adecco Gruppe bereits zum fünften Mal seit 2012 durchgeführt hat. In den vergangenen Wochen wurden dazu Entscheider von 251 Unternehmen um ihre Einschätzung gebeten.
Im Vergleich mit den vorangegangenen Befragungen zeigt sich, dass die Daten nahezu konstant sind. Die Zahl der Unternehmen, die keine Probleme damit haben, Stellen adäquat zu besetzen, liegt derzeit bei 23 Prozent. In den Befragungen zuvor lag sie zwischen 20 und 25 Prozent. Drei von vier befragten Entscheidern können damit nach wie vor keine passenden Bewerber für offene Stellen finden.
So kann jedes dritte Unternehmen Positionen nicht bedarfsgerecht besetzen, in denen eine Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung nötig sind. Tätigkeiten, die ein Hochschulstudium erfordern, können 27 Prozent der befragten Chefs nicht besetzen. Mitarbeiter, die eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen sollen, eine Meister- oder Technikerausbildung oder ein Fachhochschulstudium, findet gut ein Fünftel der befragten Entscheider nicht. Lediglich bei ungelernten Tätigkeiten sinkt dieser Wert auf 9 Prozent.

Die Gründe dafür sind vielfältig. In den qualifizierteren Berufen gibt es vor allem zu wenig Bewerber. Oft haben die Interessenten auch ein zu geringes Qualifizierungsniveau. Bei Tätigkeiten, die ein Hochschulstudium erfordern, bekommt auch das Thema Abwanderung Bedeutung. 31 Prozent der Befragten gaben dies als Grund an, offene Stellen nicht bedarfsgerecht besetzen zu können. Für Tätigkeiten mit Fachhochschulstudium galt das in 22 Prozent der Fälle – bei einer Berufsausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung immerhin noch für 16 Prozent.

Die repräsentative Online-Erhebung für den Adecco Arbeitsmarkt Monitor (AAM) richtete sich zu knapp einem Viertel an Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern. Rund drei Viertel der befragten Unternehmen hatte bis zu 1000 Mitarbeiter. 85 kamen aus der Industrie, 116 aus dem Bereich Dienstleistung und 50 aus dem Handel.
Über die Adecco Gruppe:

Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich, Schweiz, ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit mehr als 31.000 Mitarbeitenden in rund 5.000 Niederlassungen in über 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen.
Die Gruppe bringt täglich über 650.000 Arbeitskräfte und über 100.000 Unternehmen zusammen und ist sowohl in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Karriereplanung und Talentförderung als auch im Outsourcing und in der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen. Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange (ADEN) kotiert.

In Deutschland wird die Unternehmensgruppe durch die Adecco Germany Holding SA & Co. KG vertreten, die als Muttergesellschaft für die Marken Adecco Personaldienstleistungen GmbH, DIS AG, euro engineering AG und TUJA Zeitarbeit GmbH agiert. Die Adecco Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig und beschäftigt über 42.000 Arbeitskräfte in 412 Niederlassungen.

Jung und erfolgreich: Was drei deutsche Teilnehmerinnen bei der Adecco Experience erlebten

Jung und erfolgreich: Was drei deutsche Teilnehmerinnen bei der Adecco Experience erlebten


Pressemitteilung
  • Zum Abschluss trafen sich die Teilnehmerinnen zum Erfahrungsaustausch in Düsseldorf
  • Sie hatten vierwöchige Sommer-Praktika in unterschiedlichen Branchen absolviert

Düsseldorf, 01.09.2014
– Erste Job-Erfahrungen sammeln, Karriere-Netzwerke aufbauen, eine Basis für die berufliche Zukunft schaffen – drei junge Frauen aus Deutschland haben diese Chance in den vergangenen Wochen erhalten: Sie zählten zu den 88 Teilnehmern des globalen Adecco Experience Wettbewerbs. Darin absolvierten sie Praktika in namenhaften Unternehmen des Personaldienstleisters. Ende August trafen sie sich in Düsseldorf zum Erfahrungsaustausch.
Elena Ollendiek, Rachida El Hamdaoui und Julia Retting heißen die drei jungen Frauen, die ihr Treffen gleich noch für eine Spendenaktion nutzten. Sie erkundeten die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt auf dem Fahrrad – die geradelten Kilometer wurden dem Win4Youth-Programm gutgeschrieben. In dieser weltweiten Initiative der Adecco Gruppe werden durch sportlich zurückgelegte Kilometer Spendengelder für Stiftungen gesammelt.
Während der Tour tauschten die Teilnehmerinnen ihre Erfahrungen aus. Julia Retting aus Kiel hatte das vierwöchige Praktikum im Juli als Hotelfachfrau im Althoff Hotel am Tegernsee absolviert. „Ich durfte sehr viel eigenständig arbeiten. Und am Ende wurde mir von dem Unternehmen sogar ein duales Studium angeboten“, berichtete die 18-Jährige glücklich. Ihr Highlight: „Die Spieler von Borussia Mönchengladbach waren zu Gast und ich durfte sie bewirten.“
Rachida El Hamdaoui aus Frankfurt arbeitete für vier Wochen beim Pharma-Unternehmen Pfizer. Der 21-jährigen Jura-Studentin gefiel dabei besonders, Einblicke in Bewerbungsgespräche zu bekommen – und zwar aus der Perspektive des Arbeitgebers. „Ich habe Telefoninterviews durchgeführt, an weltweiten Videokonferenzen teilgenommen und gelernt, wie wichtig es ist, sich im Team abzusprechen – auch bei Kleinigkeiten“, sagte sie.
Elena Ollendiek aus Friedrichsdorf in Hessen, die ihr Praktikum beim Bauteile-Spezialisten Misumi erlebte, nahm vor allem eine Erkenntnis für ihr Berufsleben mit: „Ich möchte unbedingt international arbeiten.“ Sie schaffte es im Experience-Wettbewerb noch ein Stückchen weiter – sogar bis ins Finale des Bootcamps, an dem sie Mitte August in der Schweiz teilnahm. Dort versuchte sie, sich gegen neun weitere Kandidaten durchzusetzen, um dann Patrick De Maeseneire, CEO der weltweiten Adecco Group, für einen Monat in Zürich zu begleiten. Das klappte zwar nicht. „Aber ich hatte eine schöne Zeit“, resümierte die 24-Jährige. „Vor allem der Team-Spirit unter den Teilnehmern war toll – von Konkurrenzkampf keine Spur.“
Im Anschluss an die gemeinsame Radtour trafen die drei jungen Frauen Andreas Dinges, den Geschäftsführer der Adecco Gruppe Deutschland. „Ich finde es toll, dass ihr die Praktika gemacht habt. Mein Tipp an euch ist jetzt, dass ihr euch beruflich genau orientiert und eure Netzwerke weiter ausbaut“, sagte er. „Zeitarbeit kann dafür eine echte Chance sein. Denn so kann man vielfältige Erfahrungen sammeln und sich vom Beginn der Karriere an breit aufstellen.“
Hintergrund der Adecco Experience ist die anhaltend hohe Jugendarbeitslosigkeit speziell in einigen südeuropäischen Ländern. Die Adecco-Initiative will mit der Vermittlung von Praktikumsplätzen konkret helfen.

Weitere Informationen:
Internet: www.adeccowaytowork.com
Facebook: www.facebook.com/AdeccoWaytoWork
Twitter: www.twitter.com/AdeccoWayToWork
 
Über die Adecco Gruppe:
Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich, Schweiz, ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit mehr als 31.500 Mitarbeitenden in rund 5.000 Niederlassungen in über 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen.
Die Gruppe bringt täglich über 650.000 Arbeitskräfte und über 100.000 Unternehmen zusammen und ist sowohl in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Karriereplanung und Talentförderung als auch im Outsourcing und in der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen. Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange (ADEN) kotiert.

In Deutschland wird die Unternehmensgruppe durch die Adecco Germany Holding SA & Co. KG vertreten, die als Muttergesellschaft für die Marken Adecco Personaldienstleistungen GmbH, DIS AG, euro engineering AG und TUJA Zeitarbeit GmbH agiert. Die Adecco Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig und beschäftigt über 42.000 Arbeitskräfte in 413 Niederlassungen.

TOP-SUCHBEGRIFFE - MEEGA.DE

TOP-SUCHBEGRIFFE - MEEGA.DE

 



Adecco Gruppe: Gipfeltreffen mit Engagement: Adecco-Sportler radeln für den guten Zweck auf den Col du Tourmalet

Adecco Gruppe: Gipfeltreffen mit Engagement: Adecco-Sportler radeln für den guten Zweck auf den Col du Tourmalet


  • Internationales Adecco-Radfahrer-Team sammelt wichtige Kilometer für das Spenden-Projekt Win4Youth auf Tour de France-Etappe
  • Bis zum Jahresende werden weltweit 26.000 Adecco-Mitarbeiter zwei Millionen Kilometer mit dem Rad zurückgelegt haben
  • Im fünften Jahr ist bereits die Summe von 1,28 Millionen Euro zusammengekommen
 
Düsseldorf, 04.09.2014 – Selbst für gut trainierte Radsportler hat es die Etappe in sich. Mit seinen 2115 Metern über dem Meeresspiegel ist der Col du Tourmalet der höchste Pass in den französischen Pyrenäen und der Aufstieg zum ihm ein Klassiker der Tour de France. Am letzten Wochenende im August hat sich ein Team von 86 Adecco-Mitarbeitern aus 35 Ländern an diese Aufgabe herangewagt – und sie bewältigt. Mit ihrem erfolgreichen sportlichen Einsatz haben sie wichtige Kilometer zum diesjährigen Win4Youth-Projekt beigetragen. Denn für jeden in dieser globalen Sportinitiative gefahrenen Kilometer spendet die Adecco Gruppe Geld für Projekte, die benachteiligte Jugendliche auf ihrem Weg in eine berufliche Zukunft unterstützen.
 
Insgesamt haben in diesem Jahr weltweit mehr als 26.000 Adecco-Mitarbeiter an der Initiative teilgenommen. Die Etappe am Col du Tourmalet war der Höhepunkt der Saison. Sie forderte Teamgeist, Verantwortung, Engagement – also die ganze Bandbreite der Adecco-Unternehmenswerte und trug wesentlich dazu bei, das diesjährige Win4Youth-Ziel zu erreichen, nämlich zwei Millionen geradelte Kilometer.
 
Win4Youth findet mittlerweile im fünften Jahr statt. Adecco-Mitarbeiter sowie Kunden in mehr als 60 Ländern weltweit haben sich bisher an dieser Sportinitiative beteiligt. Bislang wurden dadurch 1,28 Millionen Euro für Jugendprojekte gesammelt. Das Geld wurde an Stiftungen in Indien, Frankreich, Spanien, USA, Haiti, Chile, Brasilien, Philippinen, Griechenland, China, Marokko, Neuseeland, Belgien, Kolumbien und Thailand gespendet.
 
Für die Herausforderung am Col du Tourmalet sind die Radler von Experten vorbereitet und seit Monaten begleitet worden. Schließlich mussten sie 1405 Höhenmeter auf einer Strecke von 19 Kilometern zurücklegen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 7,8 Prozent. Aus Deutschland nahmen die Marketing Managerin Jessica Benger, Business Controller Kai Malter, Senior Account Manager Nico Freund sowie Benjamin Weyh, Branch Office Agent, teil.

Im Ziel wurden alle Teilnehmer vom CEO der weltweiten Adecco Gruppe, Patrick De Maeseneire begrüßt. Ihren ersten offiziellen Einsatz hatte dabei auch Paola Ospina, die gerade ernannte „CEO for One Month“. Im Wettbewerb Adecco Xperience hatte sie kurz zuvor ein einmonatiges Praktikum bei Patrick De Maeseneire gewonnen.
Diese fünf Stiftungen wird die Win4Youth-Initiative in diesem Jahr unterstützen:
  • Friends international, eine Wohltätigkeitsorganisation in Kambodscha, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Städten hilft
  • Cartoneros y sus Chicos, eine argentinische Initiative, die Kinder während und nach der Schule unterstützt
  • Ajuda de Mãe, eine portugiesische Organisation, die jugendliche Mütter unterstützt, eine Ausbildung zu erhalten
  • Polska Fundacja Dzieci i Młodzieży, eine polnische Wohltätigkeitsorganisation, die jungen Menschen aus kleinen Orten die bestmögliche Schulausbildung zugänglich macht
  • Bimbingamba, eine vom ehemaligen Rennfahrer Alex Zanardi gegründete Einrichtung, die weltweit Kindern hilft, die nach Amputationen Prothesen benötigen. Zanardi, der nach einem Rennunfall beide Beine verlor, ist in diesem Jahr Schirmherr von Win4Youth.
 
 
Über die Adecco Gruppe:
Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich, Schweiz, ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit mehr als 31.500 Mitarbeitenden in rund 5.000 Niederlassungen in über 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen.
Die Gruppe bringt täglich über 650.000 Arbeitskräfte und über 100.000 Unternehmen zusammen und ist sowohl in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Karriereplanung und Talentförderung als auch im Outsourcing und in der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen. Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange (ADEN) kotiert.

In Deutschland wird die Unternehmensgruppe durch die Adecco Germany Holding SA & Co. KG vertreten, die als Muttergesellschaft für die Marken Adecco Personaldienstleistungen GmbH, DIS AG, euro engineering AG und TUJA Zeitarbeit GmbH agiert. Die Adecco Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig und beschäftigt über 42.000 Arbeitskräfte in 413 Niederlassungen.

Berlin ist Start-Up-Hochburg in Deutschland

Berlin ist Start-Up-Hochburg in Deutschland


  • Sonderauswertung Adecco Stellenindex: Junge Unternehmen suchen in der Hauptstadt am meisten nach Arbeitskräften
  • Andere deutsche Metropolen holen deutlich auf
  • App-Entwickler und Webdesigner dominieren die Ausschreibungen

Düsseldorf, 25. November 2014 – Seit dem spektakulären Börsengang Anfang Oktober ist Rocket Internet wohl eine der bekanntesten Start-Up-Schmieden in Deutschland. Um junge Unternehmen an den Markt zu bringen, sucht die selbst erst 2007 gegründete Firma für sich und sein Netzwerk kontinuierlich neue Mitarbeiter. Berlin ist für Rocket Internet dabei nicht nur Firmensitz, sondern zugleich auch wichtigster Standort für die Rekrutierung von Personal. „Rocket Internet und andere Start-Up-Unternehmen suchen in Deutschland fast ausschließlich in der Hauptstadt nach Mitarbeitern“, sagt Petra Reinholz, Geschäftsführerin der Adecco Personaldienstleistungen GmbH. In Berlin schalteten fast 150 Start-up-Unternehmen über 15.600 Stellenanzeigen. Die Anzahl steigt stetig, waren es im Jahr 2012 etwas über 80 Unternehmen sind es 2014 schon über 140 Unternehmen. Dies zeigt eine Sonderauswertung des Adecco Stellenindex.
 
Start-Ups reißen sich um App-Entwickler und Webdesigner
 
Junge Unternehmen sind ständig in Bewegung und wollen schnell wachsen. Damit steigt vor allem die Anfrage nach App-Entwicklern und Webdesignern – sie machen allein 7 Prozent von allen Stellenangeboten in Berlin aus. Auch innerhalb der gesamten IT-Branche sind die Start-Ups mittlerweile eine ernstzunehmende Größe: Während die Anzahl der Stellenanzeigen für IT-Jobs seit 2012 weitgehend konstant blieb, stieg die Zahl der Jobs in Start-Up-Unternehmen um mehr als 160 Prozent.
Bei Webdesignern sind vor allem die Programmiersprachen PHP, Java, Javascript, C und C++ gefordert. Bei App-Entwicklern sehen die Anforderungen meist vor, dass Bewerber sich mit iOS (19 Prozent) auskennen müssen.
 
Hamburg und München auf der Überholspur
 
Die meisten Stellenanzeigen schalten nicht etwa die Berliner Start-Ups – sondern junge Firmen aus Hamburg. Wie die Sonderauswertung des Adecco-Stellenindex zeigt, wurden von Januar bis Oktober 2014 in der Hansestadt 6.565 Jobangebote von Start-Up-Unternehmen geschaltet.
Hamburg legt von 2012 bis 2014 stark zu auf dem Anzeigenmarkt und ist damit deutschlandweit in diesem Jahr die Stadt mit den meisten Schaltungen bei Start-Ups. In Berlin kamen im selben Zeitraum nur 3.911 Jobangebote zusammen. Erstaunlich wenig, denn bisher hatte die Bundeshauptstadt die Nase vor. Auch in München steigt die Zahl der Stellenausschreibungen von Jahr zu Jahr. Die Anzahl hat sich von 2012 zu 2013 fast verdoppelt und erreicht diesen Wert auch in 2014.
 
Vor allem Akademiker haben in den jungen Unternehmen überdurchschnittlich gute Chancen: Die Hochqualifizierten haben einen Anteil von 32 Prozent an diesen Stellenangeboten. Ihr Anteil im Gesamtstellenmarkt liegt deutlich darunter – bei 26 Prozent.

Der Adecco Stellenindex hat eine Sonderauswertung zu Start-Ups durchgeführt, bei der die Stellenangebote aus 155 Printmedien und 29 Online-Jobbörsen in Deutschland ausgewertet wurden. Weitere Informationen zum Adecco Stellenindex finden Sie unter http://www.adecco.de/presse/stellenindex/stellenmarktanalysen.aspx
 
Über die Adecco Gruppe:
Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich, Schweiz, ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit etwa 32.000 Mitarbeitenden in rund 5.100 Niederlassungen in über 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen.
Die Gruppe bringt täglich über 650.000 Arbeitskräfte und über 100.000 Unternehmen zusammen und ist sowohl in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Karriereplanung und Talentförderung als auch im Outsourcing und in der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen. Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange (ADEN) kotiert.
 
In Deutschland wird die Unternehmensgruppe durch die Adecco Germany Holding SA & Co. KG vertreten, die als Muttergesellschaft für die Marken Adecco Personaldienstleistungen GmbH, DIS AG, euro engineering AG und TUJA Zeitarbeit GmbH agiert. Die Adecco Gruppe ist in den Geschäftsfeldern Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig und beschäftigt über 43.000 Arbeitskräfte in 409 Niederlassungen.
 
Die Adecco Personaldienstleistungen GmbH ist Arbeitgeber für rund 15.000 Mitarbeiter und verfügt über 130 Niederlassungen. In ihren Geschäftsbereichen Industrial und Office konzentriert sie sich auf die spezifische Personalentwicklung für ihre Kunden –  vom Mittelständler bis zum internationalen Konzern. Kerndienstleistungen sind Arbeitnehmerüberlassung, Personalvermittlung, Inhouse Outsourcing, Consulting, OnSite Management sowie Arbeitsschutz und Prävention. Durch das hauseigene Personalentwicklungsprogramm „Adecco Career Up“ verfügt das Unternehmen über eine außergewöhnliche Expertise in der Mitarbeiterqualifizierung.